DEVICES

Hier wird die Unterstützung unterschiedlicher Ausgabemedien konfiguriert. Das zugrundeliegende Konzept ist im Support- und Partnerportal beschrieben.

Device-Unterstützung bedeutet, dass Inhalte abhängig vom verwendeten Device dargestellt werden können. Dies geschieht durch die Anwendung unterschiedlicher Templates für das jeweilige Device (z.B. Mobil, Textonly).

Wegen der ständig wachsenden Bedeutung des Mobile Webs wird das Device „mobile“ standardmäßig ausgeliefert. Eine mobile Website mit einem Standard-Design kann nun automatisch generiert werden.


SO ARBEITET DER DEVICE MANAGER:

Wenn Sie ein neues Device erzeugen, wird zunächst ein leeres Standard-Devicetemplate generiert. Jedes Device muss ein Default-Seitentemplate im Shadow-Ordner haben. Die Namenskonvention ist <device>.ascx (z.B. mobile.ascx).

Zusätzliche Seitentemplates können optional unter pagetemplates/<device>/ abgelegt werden (z.B. ist pagetemplates/mobile/myspecialtemplate.ascx das mobile Seitentemplate für pagetemplates/myspecialtemplate.ascx).

Das Standard-Seitentemplate und gegebenenfalls spezielle Seitentemplates für das Device können mit einem Klick auf den entsprechenden Edit-Button bearbeitet werden.


 
Per Namenskonvention wird jedes Device als mobiles Device betrachtet, wenn der Name mit dem Ausdruck „mobil“ beginnt. Solche Devices können automatisch dargestellt werden, wenn ihnen in der entsprechenden Drop-down-Liste ein Layout zugewiesen wird (momentan ist lediglich das Layout „Standard“ verfügbar).

In diesem Fall wird von contentXXL ein Seitentemplate mit einer Default-Navigation generiert (das existierende Seitentemplate wird dabei gesichert und überschrieben). Alle Module werden mit ihren Web-Templates gerendert.

Wenn Sie eine anspruchsvollere Mobil-Version wünschen, können sie hier ein eigenes Seitentemplate hinterlegen und spezielle Objekt-Templates entwickeln, die dann im Moduleinstellungsmanager dem jeweiligen Device zugeordnet werden.

Ein Device wird ausschließlich durch ihm zugeordnete BaseURLs identifiziert (z.B. mobile.mydomain.com, textonly.mydomain.com). Unter dem Reiter „BaseURLs“ kann eine BaseURLs einem bestimmten Device und Sprache zugeordnet werden. Ebenso kann man eine Standard-BaseURL für das Device festlegen (empfohlen).

Bei Anwendung der Schaltfläche "baseURL Filter" werden nur diejenigen BaseURLs angezeigt, die dem aktuell ausgewählten Device zugeordnet sind. Wird die Filterung aufgehoben (erneuter Klick der Schaltfläche), werden wieder alle für dieses Portal definierten BaseURLs gelistet.

 

Die Sichtbarkeit einer Seite (d.h. die Darstellung der Seite in der Navigation) kann für jedes Device unabhängig vom Web gesetzt werden.
Optional stehen also nur Teilbereiche eines Auftritts für ein Device zur Verfügung. 

Standardmäßig sind bei Erstellung eines neuen Devices alle Seiten auf unsichtbar gesetzt. Auf dem Reiter „Seiten“ können die einzelnen Seiten durch Klick auf die entsprechende Checkbox aktiviert werden (die Sichtbarkeit im Web wird zum Vergleich mit dargestellt):

 

 

DEVICES: PROTOKOLL

  • Hier wird protokolliert WER – WANN – WELCHE Aktion durchgeführt hat.