Der Objekt-Edit-Manager

Der Objekt-Edit-Manager ist der wichtigste Arbeitsbereich des Redakteurs. Mit dem Objekt-Edit-Manager werden einzelne Objekte, wie z.B. Artikel, Mitteilungen, Kontakte, Links usw. erstellt und bearbeitet.

Der Objekt-Edit-Manager wird z.B. durch Auswahl einzelner Objekte im Sitemanager, über die Liste aller Objekte eines Moduls oder über das Editier-Menü geöffnet.

Wenn man mit dem contentXXL Objekt-Edit-Manager arbeitet, gibt man seine Daten in den jeweiligen Registern von links nach rechts ein:

 

 

Das Register Basisdaten beinhaltet ein Formular zur Eingabe von allgemeinen und spezifischen Objektdaten. Allgemeine Daten, wie z.B. Titel und Vorschautext, gehören zu jedem Objekt, unabhängig davon, ob ein Artikel, ein Link oder ein Dokument verwaltet wird. Spezifische Daten hängen mit dem speziellen Objekttyp zusammen, beispielsweise wird bei Dokumentenobjekten eine Datei (z.B. ein Word Dokument) zugeordnet.

Die Inhaltseigenschaften des Objektes werden in den Basisdaten möglichst medienneutral erfasst. Die Erfassung sollte, unabhängig von der aktuell beabsichtigten Verwendung des Objektes, stets vollständig erfolgen. Oft ergeben sich später weitere Verwendungen, z.B. als verwandter Inhalt, Teil einer RSS Newsfeed oder im Suchergebnis.

Hinweis: Die Maske der Basisdaten kann je nach Implementierung vollständig angepasst werden. Es können sich projektabhängig zusätzliche Reiter im Objekt-Edit-Manager befinden.

 

  • Sprachvariante des Objektes: Falls im Sitemanager mehrere Sprachen aktiviert wurden, lässt sich hier die Sprache umstellen (z. B. von Deutsch auf Englisch). Für jede Sprache wird eine separate Objektvariante verwaltet. Diese kann, wenn mit Versionierung gearbeitet wird, in mehreren Versionen vorliegen.
  • Zugriffsrechte: Anzeige der Zugriffsrechte, die für dieses Objekt gesetzt wurden (z.B. durch eine Richtlinie).
  • Aufgabe: interne Aufgabe bzw. Workflow zum aktuellen Objekt erzeugen.
  • Kopieren/Einfügen: Aktuelle Sprachversion in Zwischenablage kopieren, Sprachversion aus Zwischenablage einfügen.
  • 1-Klick-Veröffentlichung: Veröffentlichung des Objekts mit der vordefinierten Standard-Veröffentlichungsregel.
  • Löschen: des aktuellen Objekt oder der Sprachversion.
  • Speichern: des aktuellen Objekts (bei angeschalteter Versionierung nur sichtbar im ausgecheckten Zustand).
  • Versionierung: -Toolbar (nur sichtbar wenn Versionierung angeschaltet, ggf. zusätzliche Workflow Toolbar).
  • Titel des angezeigten Objektes: Der Titel eines Objekts muss nicht der für die Veröffentlichung bestimmte Titel sein. Hier könnten auch sprechende Namen verwendet werden, wenn man diese z.B. zum Filtern von Artikeln verwenden möchte. Dies ist vom Templating abhängig.
  • Named URL Titel: Diese NamedURL wird bei einer Objekt-Einzelansicht benutzt. Es wird nicht die NamedURL der Seite genommen. (das Feld ist nur sichtbar bei Aktivierung des Features "Benutze SEO Named URLs")
  • Autor des Objektes: Anmeldedaten des Benutzers
  • Kopfzeile des Objektes: Hier sollte der Titel des Objektes stehen, der für die Veröffentlichung auf der Website bestimmt ist. Dies ist vom Templating abhängig.
  • Vorschau-Text des Objektes (z.B. für die Listenansicht): Der Vorschau-Text kann der gleiche wie der Anriss-Text sein, kann aber auch völlig abweichen, wenn er für eine andere Zielgruppe oder Aufgabe bestimmt ist. Dies ist vom Templating abhängig.
  • Teaser (oder Anriss-Text) des Objektes: Der Anriss-Text ist für die Listenansicht bestimmt. Dieser soll möglichst interessant sein, um Besucher zu motivieren, sich die Langform (Detailansicht) des Objektes anzusehen. Dies ist vom Templating abhängig.

Bilder

  • Auswahl einer Bildergalerie, die mit dem Artikel angezeigt werden soll.
  • Auswahl / Ändern / Verknüpfung: Aufheben des Vorschaubildes aus dem Ressourcen-Manager
  • Bildunterschrift: Erscheint nur, wenn eine Verknüpfung mit dem Bild erstellt wurde.

 

Die Textdaten beinhalten den ggf. formatierten Rich Text Inhalt Ihres Objekts. Die Textdaten werden mithilfe des WYSIWYG (What You See Is What You Get)-Editors eingegeben. Hiermit ist es möglich, Text einzugeben, diesen zu formatieren und so anzuzeigen, wie er später auf der Website erscheint.


Textdaten stehen in vielen Modultypen zur Verfügung. Man gibt den Text entweder direkt im Browser ein oder man verwendet einen bereits vorformatierten Text.


Um den Text zu formatieren, benutzt man ausschließlich vordefinierte Formate für Zeichen und Textabschnitte (Styles und Vorlagen). Das erlaubt es, die Informationen nahezu medienneutral zu speichern. Zusätzlich lassen sich häufig genutzte Textbausteine speichern und wieder verwenden.
HTML-Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die Symbolleiste gleicht der Ihres Programms, mit dem Sie üblicherweise Ihren Text editieren.


Alle Symbole, Funktionen und Drop-downs des Editors erklären wir Ihnen ausführlich im Kapitel WYSIWYG-Editor.

 

Auf der Registerkarte SEO ist es möglich, Title-Tag, Keywords und Description für das Objekt einzugeben. Diese Daten werden Suchmaschinen in den Meta-Tags der Detailansicht des Objekts zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig werden diese Schlüsselwörter automatisch zur Volltextsuche hinzugefügt. Das Objekt kann nun auch gefunden werden, wenn ein Benutzer nach einem Schlüsselwort sucht, welches nicht im eigentlichen Text vorkommt.

Die Schlüsselwörter sollten kommasepariert eingegeben werden.

 

Abb.: Objekt-Edit-Manager - Register "SEO"

 

Für jedes Objekt können Sie Meta-Tags hinterlegen, die zum Ziel haben, Suchmaschinen auf Ihre Objekte aufmerksam zu machen.

Title-Tag: Hier hinterlegen Sie den Text, der im Browser als „Title-Tag“ für die Einzelansicht des Objektes ausgegeben werden soll. Dieser Title-Tag übergibt den Suchmaschinen mehr Informationen über den Inhalt des Objektes, somit ist dieses Objekt in der Einzelansicht besser auffindbar. Da das Objekt sprachabhängig angelegt wird, müssen Sie hierfür keine weiteren Einstellungen vornehmen (wird im HTML-Quellcode Ihrer Seite ausgegeben als <title>...</title>).


Keywords: Die von Ihnen hinterlegten Keywords werden von den Suchmaschinen benutzt und dienen gleichzeitig auch als Suchbegriffe und Schlagworte für die internen contentXXL Funktionen (wird im HTML-Quellcode Ihrer Seite ausgegeben als <meta name="keywords" content="..."  />).


Description: Hier haben Sie die Möglichkeit, den Meta-Tag Description zu editieren. Geben Sie hier einen Text ein, der dieses Objekt für die Suchmaschine interessant erscheinen lässt. Somit werden auch Ihre Objekte nach entsprechenden Suchvorgängen von Google und weiteren Suchmaschinen gefunden (wird im HTML-Quellcode Ihrer Seite ausgegeben als <meta name="description" content="..."  />).

NamedURL Pfade: wird nur angezeigt, wenn das Features "Benutze SEO Named URLs" aktiviert und  für das Objekt eine NamedURL vergeben wurde.

Abb.: Objekt-Edit-Manager - Register "SEO" bei aktiviertem Autotagging


 

Abb.: Liste mit Vorschlägen des Semantischen Webservices nach Klick auf die Schaltfläche

Autotagging: Sofern dieser Dienst bei Ihnen aktiviert wurde (wie das geht, ist hier beschrieben), finden Sie neben dem Eingabefeld für Keywords die Schaltfläche "Vorschlag". Aktuell ist die Funktionalität verfügbar für News, HTML, Blog, Forum und Shop-Objekte. Bei einem Klick auf den Vorschlag-Button öffnet sich eine Liste mit den ermittelten Keywords, die ein Semantischer Webservice automatisch erstellt. Neben jedem Vorschlag findet sich das sog. Termgewicht, ein Maß für die Relevanz des Keywords für das aktuelle Objekt. Auch ein Vorschlag für die Description ist verfügbar. Die akzeptierten Vorschläge werden ausgewählt und bei einem Klick auf die Schaltfläche "Übernehmen" in die entsprechenden SEO-Felder geschrieben (evtl. vorhandene Keywords werden dabei nicht gelöscht, sondern an die übernommenen Keywords angehängt). Ob und wann für das Objekt bereits ein Autotagging durchgeführt wurde, gibt das System als Tooltip bei einem Mouseover über die Schaltfläche "Vorschlag" aus.

Hinweis: Relevante Keywords und eine aussagefähige Description für ein Objekt sind von hoher Bedeutung für die Auffindbarkeit und das Ranking in Suchmaschinen.

 

Abb.: Kategorien mit einem Objekt verknüpfen

Im nächsten Schritt werden aus dem Kategorienbaum des Portals Kategorien hinzugefügt. Kategorien können sehr hilfreich sein, um die Inhaltsobjekte auf der Website zu organisieren.

Kategorien helfen Beziehungen („relationships“) zwischen verschiedenen Inhalten herzustellen. Wenn beispielsweise ein Artikel und ein Link zur selben Kategorie gehören, kann der Link automatisch über verknüpfte Module mit dem Artikel zusammen angezeigt werden.  Das Zuweisen von Kategorien erlaubt es nicht nur, Beziehungen zwischen Objekten herzustellen, sondern auch einen A-Z-Index oder eine alternative Navigation nach Kategorien zu erstellen. Die Kategorien werden als Baumstruktur verwaltet.

Die Kategorie-Vergabe kann über Vorschläge, basierend auf dem Inhalt des Objektes und den verfügbaren Kategorien, vereinfacht werden. Verwenden Sie dazu die Schaltfläche „Vorschläge“ neben der Suchfunktion für Kategorien.

 Für die meisten Inhaltstypen ist es auch möglich, einen Typ (wie "Pressemitteilungen" oder "Produktgruppen"), also eine Metainformation zu dem jeweiligen Objekt, zu spezifizieren. Es lässt sich dann später auf der Website innerhalb dieser Typen suchen. Typzuordnungen können auch beim Templating ausgewertet werden (z.B. könnte man für Kontaktobjekte die Typen "Intern" und "Extern" anlegen, den jeweiligen Kontakten zuordnen und diese Information zur unterschiedlichen Darstellung von internen und externen Kontakten heranziehen).


 

 

In vielen Fällen macht es Sinn, eine Beziehung zwischen individuellen Inhaltsobjekten nicht über die Kategorie herzustellen, sondern direkt, um beispielsweise:

  • von einem Artikel zu einem anderen des gleichen Themas zu verlinken
  • Links auf einen Artikel zu verknüpfen
  • Kontakt-Informationen anzubieten, wie den Autor eines Artikels oder den Zuständigen für ein bestimmtes Produkt
  • eine Adresse für ein Event zu verlinken
  • einen Download mit einem Artikel zu verknüpfen (Bsp.: PDF Dokument)

Das Herstellen von Beziehungen zwischen individuellen Objekten nennt sich Content Relationship Management (Inhaltsbeziehungsmanagement). .

Abb.: Objekt-Edit-Manager – Register "Verknüpfte Objekte"

Die verschiedenen Arten von Beziehungen beschreiben wir im Kapitel Content Relationship Management

 

Veröffentlichen bzw. Publizieren bezeichnet das Definieren von Ort und Zeit der Sichtbarkeit, ggf. im Voraus. So kann ein Artikel zunächst für kurze Zeit auf der Startseite und danach für mehrere Monate im zugehörigen Inhaltsbereich veröffentlicht werden. Definiert man Veröffentlichungsregeln, kann man Objekte auf einfache Weise mehrfach veröffentlichen.

Vordefinierte Veröffentlichungsregeln können die Veröffentlichung vereinfachen und den Prozess verbessern.

Eine Regel definiert, wo und wann der Inhalt für Besucher sichtbar ist und kann eine automatische Freigabe beinhalten.

Der Administrator bietet diese Regeln für jeden Modul-Typ, wie für Artikel oder Dokumente, an. Dieser Prozess ist hier genauer beschrieben. Der Administrator definiert die jeweilige Veröffentlichungsregel beim Einstellen der Module.

Für alle Module, denen keine eigene Veröffentlichungsregel zugeordnet wurde, greift die Standardregel. Viele auftretende Bedürfnisse können mit der Standardregel abgedeckt werden („Veröffentliche in das aktuelle Modul für unbestimmte Zeit und gib das Objekt sofort frei“).

Zur Veröffentlichung muss der Redakteur nur noch auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“ klicken (1-Klick-Veröffentlichen). Hierbei greift die dem Modul zugeordnete Veröffentlichungregel (gegebenenfalls die Standardregel).

Hinweis: Das 1-Klick-Veröffentlichen über Veröffentlichungsregeln setzt keine Veröffentlichungsrechte voraus. Das Recht „Veröffentlichen“ („publish“) steht dafür, Veröffentlichungsoptionen manuell zu setzen.

 

MANUELLES VERÖFFENTLICHEN

Unter dem Reiter "Veröffentlichen" kann der Veröffentlichungszeitraum und die Freigabe manuell gesetzt werden. Dies setzt voraus, dass dem Bearbeiter das Recht "Veröffentlichen" für das aktuelle Objekt zugewiesen wurde.

Wenn die Schaltfläche "Veröffentlichen" noch nicht geklickt wurde, gilt folgendes:
Nach dem Eingeben von neuem Inhalt wird dieser im System gespeichert, ist aber auf der Internetseite noch nicht sichtbar. Das neue Inhaltsobjekts wird automatisch in dem Modul, in dem es erzeugt wurde, veröffentlicht. Es wird aber nicht automatisch freigegeben und ist in der Übersicht der Objektveröffentlichungen als "offline" markiert.

Abb.: Objekt-Edit-Manager – Register "Veröffentlichen" nach initialem Speichern eines Objekts

 

Um es auf der Seite sichtbar zu machen, muss man im Register "Veröffentlichen" ein Häkchen in der entsprechenden Checkbox setzen. Der Veröffentlichungszeitraum kann durch einen Klick auf den Editbutton (öffnet den manuellen Veröffentlichen-Dialog) neu gesetzt werden. Alternativ kann auch die Schaltfläche "Regelbasierte Veröffentlichung" angeklickt und die gewünschte Veröffentlichungsregel ausgewählt werden.

Abb.: Objekt-Edit-Manager – Register "Veröffentlichen" nach Freigabe und Setzen des Veröffentlichungszeitraums (jetzt markiert als "online")

Weiterhin ist die Veröffentlichung (d. h. die Veröffentlichung des Objekts im Modul "Objekt-Edit-Manager" im Portal "Demoportal") nun als Hauptveröffentlichung gekennzeichnet.

Die Hauptveröffentlichung ist diejenige Veröffentlichung, auf die alle vom System automatisch generierten Verlinkungen zeigen (z.B. More-Link zur Einzelansicht des Objekts in der Suche oder in verknüpften Modulen). Ist ein Objekt in mehreren Modulen veröffentlicht, muss contentXXL aus mehreren Verlinkungsmöglichkeiten auswählen und greift dabei auf die Hauptveröffentlichung zu.

 

Um eine Veröffentlichung in weiteren Modulen zu initiieren, klickt man auf die Schaltfläche "Manuelle Veröffentlichung":

Abb.: Objekt-Edit-Manager – Register "Veröffentlichen" nach Klick auf die Schaltfläche "Manuelle Veröffentlichung"

Bitte beachten Sie, dass in der Dropdownliste "Modul/Seite" nur Module erscheinen, für die dem Bearbeiter das Recht "Veröffentlichen" zugewiesen wurde, d..h. in die er publizieren darf (das Modul kann gegebenenfalls im Rahmen des Contentsharing auch zu einem anderen Portal gehören).

Abb.: Objekt-Edit-Manager – Register "Veröffentlichen" mit einer weiteren Publikation des Objekts

Nach dem Speichern erscheint die neue Veröffentlichung in der Übersicht. Falls gewünscht, kann durch Auswahl des entsprechenden Optionsfelds diese Publikation als Hauptveröffentlichung ausgewählt werden.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass Module im Teasermodus als Hauptveröffentlichung nicht ausgewählt werden können. In diesem Fall fehlt das entsprechende Optionsfeld.

 

Weitere Schaltflächen und Funktionen:

Vorschau (Lupe):

Ein Klick auf die Schaltfläche "Vorschau" ermöglicht es, das Aussehen des Objekts in Detailansicht im jeweiligen Seitenkontext zu kontrollieren.

Publikation entfernen (x):

Ein Klick auf dieses Icon löscht die betreffende Veröffentlichung des Objekts. Das Objekt selbst bleibt erhalten.

Module:

Ein Klick auf die Module in der Übersicht der Veröffentlichungen öffnet die jeweiligen Moduleinstellungen (sofern der Benutzer die Rechte hierzu hat).

Social Media Veröffentlichung:

Dies ist eine Funktionalität des Social Media Publisher-Moduls und wird dort beschrieben.

 

Beim Erstellen von Inhalt werden Rechte weitgehend über eine kontextbezogene Art und Weise vererbt. Rollen und Rechte können in einer Sicherheitsrichtlinie zusammengefasst werden. Eine Sicherheitsrichtlinie ist eine Matrix aus Benutzern, Rollen (Zeilen) und Rechten (Spalten). Diese Richtlinien werden im System verwaltet – unabhängig von der Applikation – und an Objekte gebunden.

Weitere Details zum Thema „Rechte und Rollen“ finden Sie hier.

 

Abb.: Zugriffsrechte - die durch eine zugewiesene Richtlinie definierte Rechtematrix

  • Richtlinie: gewünschte Richtlinie auswählen
  • Funktionsschaltfläche „Verknüpfen“: die ausgewählte Richtlinie einem Modul oder Objekt zuordnen
  • Funktionsschaltfläche „Kopieren“: kopieren einer Richtlinie (auf „Manuell zugewiesene Rechte“)
  • Besitzer: Name des Besitzers des Moduls/Objekts
  • Funktionsschaltfläche „Änderung“: Besitzer eines Moduls/Objekts ändern
  • Filter „Sprache“: Sprachversion für welche diese Berechtigungen gelten (Filterfunktion)
  • Filter „Portal“: Portal auswählen (Filterfunktion bei Contentsharing)

 

 

Abb.: Zugriffsrechte - Rechte auf das Objekt manuell (unabhängig von einer Richtlinie) zuweisen

 

 

 

 

 

Das Register Protokoll zeigt eine Übersicht aller Benutzeraktionen im Zusammenhang mit dem jeweiligen Objekt an, z.B. Inhaltsänderungen.

  • Benutzer: Liste mit Benutzern, die Änderungen gemacht haben
  • Datum von/bis: Ermöglicht die Suche nach Änderungen innerhalb einer gewissen Zeitperiode
  • Aktion: Liste mit durchgeführten Aktionen
  • Kommentar: Hier können z.B. Begründungen für die Aktion stehen

 

Über die Drop-down-Auswahl können Sie gezielt nach „Benutzern“ suchen, mit „Datum von:“ und „Datum bis:“ den Zeitraum eingrenzen und mit Aktionen: „alle Aktionen“, „gespeichert“ oder „Veröffentlichung geändert“ ausfiltern